Und noch ein Bullis 1:43 Tag

Unser Campingplatz in Vila Nova de Milfontes liegt etwas außerhalb der Stadt, ist groß und hat einen Bestand aus alten hohen Eukalyptus Bäumen, die ja hier sehr häufig sind. Als wir am Vortag ankamen suchten wir uns unter diesen Bäume einen netten Platz.
Hier kam aber morgens keine Sonne hin und wir standen in einer Art Windschneise. Daher parkten wir kurzerhand noch einmal um am Morgen.
Die Bullis nahmen mir das etwas übel, denn die Bäume waren die perfekte Umgebung für ihr Lieblingsspiel: Verstecken

In einem unbemerkten Augenblick versteckten sie sich dann auf dem Radträger!

Am Nachmittag unternahmen wir eine Wanderung in den Dünen an der Küstenlinie. Das war eine fantastische Landschaft hier, spärlicher niedriger Bodenbewuchs, aber auch farbenfroh. Tolle Ausblicke auf die Felsenklippen. Kurz vor dem Wendepunkt der Wanderung entdeckten wir die Bucht auf dem letzten Foto, in die man hinunter steigen konnte.

Hier ließen wir dann auch die Bullis nochmal „frei“ und die hatten einen Mordsspaß die beiden. Aber im Blick muss man die immer haben, fast wären sie von einer ablaufenden Welle ins Meer gezogen worden. Dann stellen sie sich zum trocknen auch noch in den Sandsturm. Nach 5 Tagen rieselt immer noch der Sand heraus, wenn man die beiden hoch hebt.
Ich traute mich auch noch ganz kurz in die Wellen, aber weder die Wassertemperatur noch die Wellen luden dazu ein lange drin zu bleiben.

Auf unserem Rückweg in dieser wirklich wunderschönen Landschaft, wo der Weg stets durch den tiefen feinen Sand führt, schauten wir uns noch den kleinen Fischereihafen des Ortes an.

Aber auch hier gaben die Bullis keine Ruhe und entdeckten die Reusen zum Versteck spielen. Da hatte ich Mühe die wieder raus zu bekommen

1 Kommentar

  1. Das mit dem Sand kommt mir bekannt vor …. Seit Irmas erstem Sandkastenbesuch vor ein paar Monaten werden wir ihn nicht mehr los 😉

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