Um 6:30 machte ich mich seit Monaten noch mal auf zu einem kurzen Jogginglauf. Es gibt einen kleinen Anglerteich am Hotel und dort drehte ich 3 Runden und so waren es immerhin 2km. Wir tranken selbst-gebrauten Kaffee im Zimmer und nach dem Duschen frühstückten wir im Hotelund packten dann zusammen.

Gegen 13:00 erreichten wir nach ca. 230km unsere Herberge „Ondoria“ in den französischen Pyrenäen und vor allem im Baskenland. Dieses ist hier omnipräsent, es gibt viele baskische Elemente, die Beschilderung ist zweisprachig und man hat den Eindruck, dass die französischen Basken nicht weniger um Autonomie bestrebt sind als die spanischen.

Nun aber zu unserer Ferienwohnung, die ist sehr schön groß, nett eingerichtet und funktional. Gut um hier eine Woche zu verbringen und es riecht nach einer guten Spontan-Entscheidung diese Variante/Unterkunft gewählt zu haben.

herrlisch diese Küchenuntensilien Schublade!

Die Stimmung ist gut und der Urlaub kann jetzt so richtig los gehen. Nach dem Einrichten in der Wohnung, machten wir uns einen entspannten Nachmittag, ich schaute die Tour Etappe und Jutta machte einen Spaziergang. Danach sind wir mit den E-bikes noch ins Dorf Itxassou geradelt um einen Laden. Die Anfahrt zu unserer Unterkunft ist sehr speziell, aber dazu mehr bei Gelegenheit. 😉

Als Abendessen gab es Nudeln mit Carbonara Sauce.