Von der Küste ging es am Donnerstag nach Berat im Landesinneren. Die Fahrt dorthin, mal wieder sehr spannend. Unser Campingplatz, ziemlich neu angelegt, liegt an einer Hauptstraße und das Nachbargrundstück ist sehr interessant. Die Betreiber sind nett und es gibt einen Obstteller zur Begrüßung.
Da wir mittags unsere Bettwäsche gewaschen haben und das Wetter etwas unbeständig ist, blieben wir am Campingplatz bis 17:00. Jutta füllte online die Einreisepapiere für Italien aus und ich putze den Bulli von Hand. Die erste Wäsche nach 3000km.
Die Stadt Berat liegt an einer Verengung des Osum Tals und gehört, natürlich, zum UNESCO Weltkulturerbe (steht allerdings u.a., wegen zu vieler illegaler Bauten in der Nähe der Altstadt, dort auf der roten Liste!) Sie gliedert sich in 3 Stadtteile: Mangalem, Gorica und Kalaja(der Burgbereich)
Die Altstadtteile sehen völlig anders aus als die, die wir bisher besichtigt haben. Die Bauweise der Häuser, mit ihren vielen und anders angeordneten Fenstern und vor allem die steilen Gassen unterscheiden sich sehr von allem bisher gesehenen.
Im moderneren Teil der Stadt liegt eine Parkanlage kombiniert mit einem Flanierbereich. Schön gemacht.
Auch das ist Berat
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