Am 31.10. machten wir uns auf in Richtung Lagos und schauten uns auf dem Weg dorthin noch an 2. Stellen die eindrucksvolle Felsenküste an. Teilweise geht man oben an der Felskante entlang, kann an manchen Stellen dann aber auch bis in die Buchten hinuntergehen.
Der Campingplatz in Lagos, den wir mittags erreichten, ist sicher der trostloseste, den wir auf unserer bisherigen Reise angesteuert haben. Die Lage, mitten in der Stadt und somit nur wenige Gehminuten vom Zentrum entfernt ist gut, aber sonst!
Alles ist völlig runter gekommen und ungepflegt; dennoch hatte man bei manchen Stellplätzen den Eindruck das die Menschen schon seit Monaten hier kampieren/leben.
Das dämpft die Stimmung dann doch ganz schön, zumal es auch weiterhin regnete.
8. November 2021 um 6:50
Tja, die Armustrate in Portugal ist ja schon lange hoch und durch die Pandemie erneut gestiegen.
Der Minibulli als Felsenbrüter: allerliebst.