Albanien/Durrës

Von Montenegro kommend, hatten wir uns gestern Durrës als Anlaufziel in Albanien ausgeguckt, weil dort ein Fährhafen ist und wir uns um die Fähre nach Italien bemühen wollen. Bei dem Namen der Stadt fiel mir natürlich sofort diese Liedzeile ein:
„do Durrës, do Nandes, et Netta vajen Sankel janz jewess, do Durrës, do Nandes, et Netta vajen Sankel janz jewess!“

Der Grenzübertritt war völlig problemlos, die albanischen Zöllner haben nicht einmal in die Reisepässe hinein geschaut.

Die Küstenlinie in Albanien bietet natürlich ebenso schöne Ausblicke wie in den nördlicheren Adria Anrainern. Das Autofahren in Albanien ist noch ne Nummer spannender als in Montenegro, auch wenn es deutlich weniger Polizeikontrollen gibt als in Montenegro. Doch dazu im nächsten Blog Beitrag mehr Details. Jedenfalls sind wir nach der Anreise nicht mehr in die Stadt hinein gefahren.

Unser Camping war zwar etwas schwierig zu finden, aber ein echter Traum. Der Eigentümer hat sich eine eigene Insel aufgeschüttet und den Campingplatz und die Insel mit einem einfachen Holzsteg verbunden. Absolut coole Nummer, sieht eher aus wie in der Südsee als nach Albanien. Ich denke das lockt echt sehr viele Leute an, denn wer den Platz erlebt hat, erzählt davon.
Die Qualität des Sanitärbereiches allerdings war nicht so toll.

2 Kommentare

  1. Ooooch, sich mal kurzerhand so ne eigenen Insel aufzuschütten, das wäre doch mal was…

  2. Super cool, schöne Bilder 👌👏👏👏

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