Östersund

Wir bleiben noch einen weiteren Tag am Parkplatz auf der Halbinsel Frörö unweit des internationalen Flughafens von Östersund, an dieser wunderschönen Bucht. Wo es sehr interessante Steine am Ufer zu finden gibt.

Mittags schwangen wir uns auf die Räder und fuhren die etwa 10 Km bis in die Stadt. Alles auf einem fahrbahn-getrennten Radweg, das ist hier in Schweden echt super gelöst, obwohl wir ähnliche Erfahrungen auch in Norwegen gemacht haben.

Östersund stellte sich als eine der unansprechendsten Städte heraus, die wir bisher zusammen bereist haben, daher sind wir auch nicht lange dort geblieben. Unten am Strosjön See gab es ein sehr gutes Freizeitangebot und im Sommer ist dort sicher ein fröhliches Alltagsleben möglich.

Auf der Rückfahrt erwischten wir nicht nur eine heftige Regenschauer, sondern Jutta füllte in einem Supermarkt auch noch heimlich und verstohlen einen mitgeführten 20L Duschsack mit heißem Wasser!

Wieder am Platz joggten wir noch 8km auf einem Wanderpfad an der Bucht und so freuten wir uns auf die warme, wenn auch etwas umständliche Dusche. Trail-Running scheint in Schweden sehr angesagt zu sein, die Route ging direkt am Bulli vorbei und wir sahen hier sehr viel Läufer, z.T. mit Karten in der Hand.

Aus dem Lagerfeuer am Abend wurde wegen heftigen Regens leider nichts mehr. Dafür aber dramatische Bilder vom Stoersjön See.

1 Kommentar

  1. Jörg Bücken

    31. Mai 2022 um 21:06

    Phantastische Aufnahmen,wie schön Natur sein kann,vor allen Dingen die ausgewaschene Steine
    LG

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