Pontinische Ebene

Nach dem morgendlichen Ritualen: Kaffee kochen, Brötchen holen (auf die Öffnung des Alimentari warten), Frühstücken und spülen; bastelte ich mir bei Komoot eine 105km Radtour zusammen. Diese vermied einerseits in die Berge zu geraten und anderseits die Hauptstraßen.

Es ging oft entlang der Entwässerungskanäle, die, wie gestern schon angedeutet, auf Grund der Trockenlegung weiter teile angelegt wurden. Diese sahen mal so und mal so aus.

Ansonsten landwirtschaftliche genutzte Flächen, riesige Gewächshausflächen aber auch Freiland Anbau und sogar einige Bauernhöfe, an denen große Büffelherden standen.

Ansonsten die Berge immer im Augenwinkel, jede Menge Gegenwind, eine Schilfrohrallee, eine feine Dame am Straßenrand, die garantiert nicht von Michelangelo ist, eine Marienverehrung mit dreieckigem Grundriss und einen Stellplatz mit einem echten Fliegenproblem.

Jutta hat mittags den Bulli die 2. Handwäsche verpasst! Dann kann es morgen weiter gehen

1 Kommentar

  1. Danke! Ich hoffe, Ihr werden nicht so von Mücken zugestochen, wie wir damals als wir in der Poebene waren. Gute Weiterreise!

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